-ani- Rinkerode. Kerzenschein tauchte den Raum in warmes Licht, Tannengrün duftete und rote Kugeln blitzten am Christbaum. Die Atmosphäre war wie immer besinnlich bei der Weihnachtsfeier des SV Rinkerode, die am Sonntagabend im Vereinsheim stattfand. Der Vorstand nutzte den würdigen Rahmen, um die Jubilare zu Ehren und sich bei Schiedsrichtern, Sponsoren und einigen verdienten Vereinsmitgliedern zu bedanken.<br />
Ohne euer Engagement, euren Einsatz und eure Mühen wäre ein geregeltes Vereinsleben nicht möglich, brachte SVR-Vorsitzender Udo Nees seine Anerkennung für die geleistete Arbeit und die bewiesene Vereinstreue zum Ausdruck. Er blickte zurück auf ein bewegtes Jahr im Sportverein und hob die Karnevalsfeier, die Gründung der Kung-Fu-Gruppe, den WM-Tag in Drensteinfurt, die Sportwoche und die Helfer-Party als Höhepunkte hervor. Doch auch die ganz normalen Wochentage, an denen Übungsleiter und Trainer des SVR mehrere Hundert Kinder, Jugendliche und Erwachsene betreuen, vergaß der Vorsitzende nicht.<br />
Zwei der betreuten Kinder, die beiden Jugendfußballerinnen Lisa Buxtrup und Julia Steinhoff, hatten im Anschluss ihren großen Auftritt. Mit der Blockflöte begleiteten sie klassische Weihnachtslieder wie Alle Jahre wieder oder Leise rieselt der Schnee, die alle Anwesenden aus vollem Halse mitsangen. Ein fester Bestandteil einer jeden Weihnachtsfeier des SVR ist die besinnliche Weihnachtsgeschichte, die schon seit vielen Jahren von Horst Buchterkirche vorgelesen wird. Auch in diesem Jahr lies sich der Ehrenvorsitzende nicht lange bitten und stimmte die Anwesenden mit einer Geschichte um Streit und Liebe zwischen zwei Geschwistern auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.<br />
Im Rahmen der Weihnachtsfeier ging auch eine kleine Ära im Verein endgültig zu Ende. Über 25 Jahre hatte Horst Lübke für den SVR die Fußballstiefel geschnürt, aber nicht etwa als Stürmer oder Verteidiger. Du hattest den schwierigsten Job auf dem Fußballplatz, denn du musstest nicht gegen elf, sondern gegen 22 Gegner antreten, würdigte Udo Nees die Leistung des langjährigen Schiedsrichters. Lübkes Verdienste für den Sportverein seien kaum zu bemessen. Im Namen aller Mitglieder überreichte der Vorsitzende aus Dank einen Gutschein für einen Theater-Besuch und ein anschließendes Essen.<br />
Als letzter offizieller Punkt stand die Ehrung von langjährigen Vereinsmitgliedern auf der Tagesordnung. Die Liste der Jubilare ist lang, und das erfüllt uns mit Stolz, betonte Udo Nees. Die bronzene Vereinsnadel für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Ulrich Buxtrup, Willy Ewelt, Thomas Gremm, Alois Holtmann, Ulrich Lechtermann, Wolfgang Lechtermann, Ralf Lübke, Christel Nienaber, Brigitta Overmann, Joachim Schipke, Norbert Walbaum und Annemarie Westbrock. Seit 40 Jahren halten Theo Kleim, Elisabeth Sadowski, Hermann Schlering und Franz-Theo Watermann dem SVR die Treue. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Heinz Flaskamp, Wilhelm Gröne und Dieter Reichert ausgezeichnet.<br />
Bevor der inoffizielle Teil der Weihnachtsfeier losging, dankte Udo Nees noch den Organisatoren, wobei er besonders Robert Große-Wöstmann hervorhob, der bereits seit vielen Jahren den Christbaum stiftet. Danach stand einem geselligen Abend mit Speis, Trank und vielen guten Gesprächen nichts mehr im Wege.<br />
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Dienstag, 19. Dezember 2006 | Quelle: Westfälische Nachrichten (Drensteinfurt)

-ani- Rinkerode. Für alle, die in der kalten Jahreszeit etwas Gutes für sich und ihren Körper tun wollen, bietet der Sportverein Rinkerode wieder sein Programm Stretching und Entspannung an. "Ein Mal pro Woche treffen wir uns für eine Stunde zum Wohlfühlen und Abschalten", verspricht Marion Fabian, die die Übungsstunden leiten wird.<br />
Die Stunden bestehen aus zwei Teilen. Im ersten steht das Dehnen der Muskeln im Vordergrund. Bei sanfter Musik werde einzelne Muskelpartien behutsam in die Länge gezogen. Die Muskeln gewinnen dadurch an Elastizität und Geschmeidigkeit, der Alltagsstress fällt ab. Im zweiten Teil der Stunde stehen Übungen zur Körperwahrnehmung und zur Entspannung im Mittelpunkt. Ein fester Bestandteil ist dabei progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobsen.<br />
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eingeladen sind alle Rinkeroder, die sich auf eine Stunde Entspannung und Ruhe einlassen möchte. Durch die späte Anfangszeit soll auch Müttern und Vätern von Familien die Teilnahme ermöglicht werden. Die Übungsstunden finden immer mittwochs von 20.15 bis 21.15 Uhr in der Pausenhalle der Grundschule statt. Los geht es am 25. Oktober. Insgesamt sind acht Einheiten geplant, so dass der Kursus Weihnachten beendet sein wird. Es empfiehlt sich, bequeme Kleidung zu tragen und eine Gymnastikmatte oder eine dicke Wolldecke mitzubringen. Die Kosten betragen für Sportkameraden des SVR acht Euro, Nicht-Mitglieder zahlen 20 Euro. Für Anmeldungen und Fragen steht Marion Fabian unter 02538 / 772 bereit.

-mw- Rinkerode. Die Fahrt nach Gievenbeck hat sich für die Fußballer des SV Rinkerode gelohnt. Sie setzten sich mit 5:1 beim C-Ligisten durch, erreichten damit die nächste Runde im Kreispokal und treffen dort auf den SV Drensteinfurt.<br />
Die Gäste aus dem Golddorf fuhren gestern mit einer bunt gemischten Mannschaft nach Gievenbeck, denn aus dem Kader der Ersten fehlten gleich etliche Akteure. Doch auch die Spieler aus der Reserve, die in Münster zum Zuge kamen, stellten ihr Können unter Beweis.<br />
Und nach 25 Minuten war die Partie auch schon entschieden. Bis zu diesem Zeitpunkt schossen die Rinkeroder eine 5:0-Führung heraus. Alle fünf Treffer markierte dabei Stürmer Manuel Stückmann, der damit ganz klar zum Mann des Tages avancierte.<br />
In der 40 Minute kassierten die Rinkeroder dann das Gegentor zum 1:5-Endstand, doch am Sieg zweifelte zu diesem Zeitpunkt natürlich niemand mehr. "Nach 25 Minuten haben wir aufgehört, Fußball zu spielen. Aber das war ja auch nicht mehr nötig", erklärte Winfried Thiemeyer nach dem Abpfiff.

Rinkerode. Durch das schöne Sauerland ging es am Samstag für zwölf Sportler der Radsportgruppe des SVR. Der RSV Sundern veranstaltete eine Radtouristikveranstaltung, die über einen Rundkurs von Sundern aus über verschiedene Distanzen durch das Sauerland führte. Die Sportler hatten die Wahl zwischen Rundfahrten von 77, 115 und 150 Kilometern.<br />
Dabei war ein extremer Höhenunterschied zu bewältigen. Die Sportler aus Rinkerode nahmen je nach Leistungsstärke an den verschiedenen Strecken teil.<br />
Zum Einrollen nutzen die Rinkeroder den Freitag. Es ging um 14 Uhr mit dem Fahrrad bereits nach Sundern, wo in einem Gasthof übernachtet wurde. Am Samstag nahmen die Teilnehmer dann an der Radsportveranstaltung teil, und Sonntag ging es wieder mit dem Rennrad zurück nach Hause. An diesem Wochenende legten die Sportler Strecken zwischen 300 und 380 Kilometer zurück. Am Freitag und Sonntag begleitete ein Fahrzeug die Radrennfahrer, um bei eventuellen Fahrradpannen mit einem Ersatzrad zur Stelle zu sein. Ebenso wurden Essen und Getränke für die Rennfahrer in dem Wagen mitgeführt. Zufrieden mit ihrer sportlichen Leistung kehrten die Rinkeroder am Sonntag wieder heim.

Von Martin Weßeling<br />
Rinkerode. Sechs Mannschaften, ein Ziel am Ende konnte es natürlich nur einen Sieger geben. Und der hieß Fortuna Walstedde. Im Finale bezwang der Aufsteiger in die Kreisliga A GW Albersloh knapp, aber verdient mit 2:1 und sicherte sich so den WN-Cup 2006. Am kommenden Wochenende beginnt die neue Saison für die heimischen Fußballer. Zumindest die beiden Endspielteilnehmer dürften für den Start in die neue Spielzeit gerüstet sein.<br />
Die Entscheidung, die interne Kreismeisterschaft an das Ende der Saisonvorbereitung zu legen und die Teilnehmer in zwei Gruppen aufzuteilen, machte sich gestern durchaus bezahlt. Die Kicker gingen auf dem Sportplatz des SVR ausnahmslos mit vollem Engagement zu Werke, was dem gesamten Turnier sichtlich gut tat. Leistungen auf durchaus ansehnlichem Niveau waren die logische Folge, zumal es für viele Akteure galt, sich für den Stammkader ihrer Mannschaft zu empfehlen und einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen.<br />
Am besten gelang das den Fußballern aus Walstedde. Sie dominierten bereits in der Gruppenphase das Geschehen. Nach einem 1:1 gegen den SV Rinkerode landete die Renk-Elf einen knappen 1:0-Erfolg gegen GW Amelsbüren und qualifizierte sich so für das Endspiel.<br />
Auf Platz zwei folgte Ausrichter SV Rinkerode. Der Mannschaft um Trainer Burkhard Weber reichte nach dem 1:1 gegen Walstedde ein torloses Remis gegen Amelsbüren zu Platz zwei in der Gruppe.<br />
In Gruppe 2 stellte GW Albersloh die erfolgreichste Mannschaft. Nach einem 2:1 gegen Davaria Davensberg folgte gegen den SV Drensteinfurt die torreichste Partie der Veranstaltung. Die Albersloher waren durch Jens Zurwieden und Jan Dulisch mit 2:0 in Führung gegangen. Lars Schmidt gelang der Anschlusstreffer, Dominik Kunz glich zum 2:2 aus. Am Ende war es dann François Lemarchand, der die Albersloher ins Finale schoss.<br />
Platz zwei in der Gruppe belegten die Drensteinfurter, die vor dem Derby gegen Albersloh mit 2:0 gegen Davaria Davensberg gewonnen hatten.<br />
Der dritte Platz beim WN-Cup wurde in Form eines Elfmeterschießens ausgetragen. Hier hatte der SVR das glücklichere Händchen und setzte sich mit 5:4 gegen den SV Drensteinfurt durch.<br />
Das große Finale zwischen Fortuna Walstedde und GW Albersloh hielt dann noch einmal, was es im Vorfeld versprochen hatte. Beide Teams gingen äußerst engagiert zu Werke, so dass sich auf dem Rinkeroder Sportplatz eine absolut spannende Auseinandersetzung entwickelte. Schon früh hatte Michael Schulte sein Team mit 1:0 in Führung geschossen, doch danach entwickelten die Albersloher viel Druck, blieben bei Kontern jedoch anfällig. So häuften sich gerade nach dem Seitenwechsel die Chancen auf beiden Seiten. Sowohl Albersloh als auch Fortuna Walstedde hätten das Spiel deutlich für sich entscheiden können. Mit dem Abpfiff traf dann Dimitri Winkenstern zum 2:0-Endstand für die Fortunen.<br />
Er und seine Teamkollegen freuten sich neben dem Siegerpokal über einen Satz Trikots für den Fortunen-Nachwuchs. Der zweite Rang für die Albersloher wurde von den Westfälischen Nachrichten mit 15 Trainingsbällen belohnt. Der SVR sicherte sich mit dem dritten Rang noch einen Satz Trainingsleibchen.<br />
"Wir haben ein wirklich tolles Turnier gesehen. Nach dem WM-Cup folgte nun der WN-Cup. Es ist unser Anliegen, den Nachwuchs besonders zu fördern. Das ist uns mit diesem Turnier wieder einmal gelungen. Aktionen wie diese sollten auch die Vereine ermuntern, etwas für ihre Jugend zu tun", erklärte Dr. Eduard Hüffer, Verleger der Westfälischen Nachrichten, nach Beendigung der Veranstaltung und gab damit gleichzeitig den Startschuss für die dritte Halbzeit, die im Anschluss folgte. Im Rahmen des Sportlertreffs nutzten die Aktiven noch einmal ausgiebig die Gelegenheit, das Turnier Revue passieren zu lassen nun kann die Saison für die heimischen Fußballer beginnen.<br />
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Montag, 07. August 2006 | Quelle: Westfälische Nachrichten (Sendenhorst) <br />

-mik- Rinkerode. Als Highlight der Rinkeroder Sportwoche fand am Samstag bei guter Stimmung das traditionelle Spiel ohne Grenzen statt. Treffpunkt der insgesamt zwölf Kegelclubs war wie jedes Jahr der Sportplatz. Neben den acht Spielen bekamen die zahlreichen Zuschauer gekühltes Bier vom Fass geboten. Da die "Auslaufmodelle" und die "Explosiven" im vergangenen Jahr am schlechtesten abgeschnitten hatten, mussten sie den diesjährigen Wettkampf organisieren. An acht Stationen wurde den zwölf Thekenmannschaften alles abverlangt. So musste an der ersten Station je einer der Athleten binnen zweieinhalb Minuten mit Apfelkorn möglichst viele Lieder gurgeln. Der Rest der Gruppe hatte die Aufgabe, die zum Teil komplett neuen Versionen zu erkennen.<br />
Die wohl zeitaufwändigste Herausforderung stellten die "Auslaufmodelle" den Titelanwärtern. Denn beim Fluss überqueren standen den Kegelclubs nur fünf Getränkekisten zur Verfügung, mit denen so schnell wie möglich eine vorgegebene Strecke zurückzulegen war. An weiteren Stationen standen "Blind Kick", wobei Fußball mit verbundenen Augen gespielt werden musste, Baumstamm sägen, bei dem die Teilnehmer ein zwei Kilogramm schweres Stück von einem Baumstamm absägen mussten, oder das "Fako-Spiel", bei dem es galt, drei Fanta-Korn-Mischungen ihrer Stärke nach zu ordnen, auf dem Programm. Außerdem sorgten das Sackhüpfen, bei dem unter anderem zwei Planschbecken durchquert werden mussten, und das Eierlaufen mit Pinnchen für viel Spaß bei den Schaulustigen.<br />
Als abschließende Prüfung hatten sich die Ausrichter die Kleiderkette überlegt. Dabei konnten noch entscheidende Punkte für die Endwertung gesammelt werden. Bedingungslose Freizügigkeit wurde von den Veranstaltern mit der doppelten Punktzahl belohnt. "Hätte dieses Spiel zu Beginn stattgefunden, wäre nur die Hälfte der Punkte verteilt worden", übertrieb einer der Zuschauer lachend.<br />
Ehe die Kegelclubs zum gemütlichen Teil der diesjährigen Spiele übergingen, fand die Siegerehrung statt. Bei den Herren verpassten die "Spitzenreiter" den Hattrick. Sie mussten ihren Pokal an die "Easy-Aufreißer" abgeben. Als Sieger der Herzen verließen auch die "Herzdamen" das Spielfeld. Sie mussten "Einfach nur so" den Vortritt lassen. Den Vortritt ließen die "Pienemänner" hingegen allen anderen männlichen Kegelclubs. Daher werden sie gemeinsam mit den "Frischen Ischen" die Planung für das kommende Jahr übernehmen.<br />
Danach läutete Udo Nees, Vorsitzender des Rinkeroder Sportvereins, die wohl verdiente dritte Halbzeit ein, bedankte sich bei den Teilnehmern für den reibungslosen Ablauf und freute sich schon auf die Neuauflage im Jahr 2007.

-cni- Rinkerode. Der Rinkeroder Sportplatz war am Samstag der Treffpunkt für Sportler aus der gesamten Region. Der Volkslauf zog wieder Hunderte Lauffreunde ins Sportzentrum. Mehr als 300 begeisterte Läuferinnen und Läufer hatten sich in die Startlisten eingeschrieben.<br />
Vor allem der schon zum dritten Mal ausgerichtete Halbmarathon erwies sich mit 113 Startern abermals als äußerst zugkräftig. Mit diesem Ergebnis können wir mehr als zufrieden sein, erklärte Marion Fabian, Freizeit- und Breitensportchefin des SV Rinkerode. Besonders freute sie sich darüber, dass trotz des teilweise sehr schwülen und drückenden Wetters und des Wolkenbruchs am frühen Nachmittag viele Läufer an den Start gegangen waren und doch noch so gute Leistungen erzielt wurden.<br />
Klar, dass eine solche Großveranstaltung nicht ohne unzählige helfende Hände über die Bühne geht. Zahlreiche Streckenposten waren nötig, um das Wohl der Läufer unterwegs sicher zu stellen. Und auch im Sportzentrum selbst gab es viel zu tun: Ob nun an der Meldestelle, im Auswertungsbüro, am Zieleinlauf oder an den Verpflegungsständen: Überall garantierten engagierte Helfer einen reibungslosen Ablauf.<br />
Moderator Fritz Münstereifel führte gekonnt durch den Nachmittag und begrüßte beim Zieleinlauf jeden einzelnen Läufer namentlich. Den Schülerlauf am Nachmittag über 1,4 Kilometer entschied Mario Baigar (6,20 Minuten) aus Albersloh für sich. Zweiter wurde Andre Klaves (6,53) vor Felix Fischer (7,37). Im Anschluss fiel der Startschuss zum Sechs-Kilometer-Lauf. Dabei siegte Sebastian Fischer vom ESV Münster (19,49 Minuten) vor Jochen Morhage (21,52) und Wolfgang Ehmsen (22,01). Bester Rinkeroder wurde der amtierende Kinderschützenkönig der Rinkeroder Schützengilde von 1840, Jonas Dirker, in 34,45 Minuten. Bei den Frauen hatte Friederike Poppenborg (23,29) vom ESV Münster die Nase vorn und verwies Elisabeth Kebbedies (26,14) und Ingrid Pieper (28,49) auf die Plätze.<br />
Beim Sechs-Kilometer-Walking-Wettkampf errang Robert Bültermann (46,58 Minuten) aus Ostenfelde den ersten Rang. Zweite wurde Ruth Bußmann (53,30) vor Waltraud Holger Flassnöcker (40,12).<br />
Den Zehn-Kilometer-Lauf gewann der Waltropper Sebastian Käding (35,30 Minuten) vor Philipp Kaldewei (36,28) und Mario Vennebusch (36,58). Bei den Damen siegte Nadine Madeirs de Miranda (38,11) vor Juliane Mozar (41,30) und Friederike Poppenborg (42,05).<br />
Den schon zum dritten mal ausgerichteten Halbmarathon gewann der Münsteraner Holger Stadthaus in einer Stunde, 20 Minuten und 43 Sekunden. Zweiter wurde Joe King (1.20,44) vor dem Rinkeroder Holger Seehafer (1.27,07). Stefanie Vergin (1.33,09) siegte bei den Damen und verwies Anne Boshammer (1.49,47) und Elisabeth Kebbedies (1.49,48) auf die Plätze.<br />
Neben Holger Seehafer als Drittem konnten sich auch noch weitere Rinkeroder Läufer plazieren: 21. wurde Ulrich Lechtermann (1.37,48), 37. Frank Lechtermann (1.44,09), 38. Marin Entrup (1.44,10), 52. Theo Walbaum (1.48,22), 54. Albert Brenke (1.48,36), 65. Dieter Kattau (1.50,52), 70. Manuel Schemmelmann (1.53,09), 87. Wolfgang Lechtermann (1.58,36) und 99. Jana Hunkemöller (2.15,56).<br />
Auch der Termin für den nächsten Volkslauf im Davertdorf steht schon fest. Am 28. Juli 2007 wird der Sportverein Rinkerode wieder alle begeisterten Läuferinnen und Läufer einladen und hofft darauf, dann endlich die Marke von 400 Teilnehmern zu knacken.

-ani- Rinkerode. Guido Hornert heißt der neue Trainer der A-Jugend des SV Rinkerode. „Ich freue mich, dass wir nach langer Suche endlich einen kompetenten Trainer gefunden haben“, sagte Jugendobmann Peter Büker bei der Vorstellung des neuen Übungsleiters.<br />
Guido Hornert bringt eine Menge an Erfahrung mit, hat er doch über viele Jahre in der ersten Mannschaft gespielt und parallel dazu mehrere A- und B-Jugendmannschaften trainiert. Zuletzt war der Vater von zwei Kindern als Fußballobmann im Verein tätig. <br />
Nachdem die A-Jugend des SVR in der vergangenen Saison vom laufenden Spielbetrieb abgemeldet werden musste, wollen die Verantwortlichen in diesem Jahr alles daran setzen, um die Saison erfolgreich zu beenden. Dazu Guido Hornert: „Wenn alle Spieler mitziehen, wird das ein super Jahr werden.“

-ani- Rinkerode. Kräftig in die Pedale traten zehn Radfahrer des SV Rinkerode am Sonntag in Freckenhorst bei der 19. „Freckyo-Radtouristik-Fahrt“. Mit zehn Personen machten sich die Golddörfler bereits früh am Morgen auf den Weg. Nachdem am Schulgelände in Freckenhorst die Räder ausgeladen und die Vorderräder wieder eingesetzt worden waren, ging es zur Anmeldung, wo die Fahrer ihre Startnummern erhielten.<br />
Die Fahrer des SVR teilten sich in zwei Gruppen und entschieden sich noch vor dem Starschuss individuell für eine Streckenlänge. Norbert Lenz, Wolfgang Fabian und Marion Fabian wählten den 75 Kilometer langen Kurs. Frank Wietheger, Udo Schratz, Josef Pöhler, Dietmar Albrecht, Christian Horstkötter, Martin Eberhardt und Holger Munsch gingen am 115 Kilometer langen Parcours an den Start.<br />
Die Strecken führten über asphaltierte Wirtschaftswege und nur leicht befahrende Landstraßen. Die einwandfreihe Ausschilderung ließ die Herzen der Radsportfreunde höher schlagen. „An manchen Stellen hätten wir uns noch glattere Teerdecken gewünscht. Für die Geschwindigkeiten, die mit Tourenrädern erreicht werden, war die Strecke aber schon prima“, sagte SVR-Freizeit- und Breitensport-Chefin Marion Fabian. Bei besten Bedingungen, relativ wenig Wind und sonnigen 30 Grad radelten die Rinkeroder durch das Münsterland und passierten Orte wie Müssingen, Einen, Füchtorf, Warendorf, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Versmold, Harsewinkel und Sassenberg. Für das Wohl der Fahrer unterwegs hatten die Veranstalter der RSG Warendorf-Freckenhorst gesorgt: An mehreren Verpflegungsstationen wurden neben Wasser und Tee auch Bananenstücke, Rosinenstuten oder Orangenstücke zur Stärkung angeboten.<br />
Die 75 Kilometer bewältigten die Rinkeroder in drei Stunden und waren mit ihrer Leistung gut zufrieden. Nur eine halbe Stunde später rollten die Rennradspezialisten in ihren feuerroten Radtrikots an der Hauptschule in Freckenhorst ein und hatten ihre Runde in nur dreieinhalb Stunden „abgerissen“. Unterm Strich macht das eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 32 Stundenkilometern. Stolz, zufrieden und ein wenig müde saßen die SVR-Radfahrer noch eine Weile zusammen, bevor sie den Heimweg antraten. <br />
Radsportfreunde, die dieses Mal nicht dabei waren, müssen den Kopf nicht hängen lassen. Denn bereits am Samstag veranstaltet das Radteam Hamm die 21. Maximiliantour mit Strecken von 44, 76, 112 und 154 Kilometern. Gestartet werden kann in der Zeit von 10 bis 12 Uhr am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Karl-Koßmann-Straße 2, in Hamm.

-ani- Rinkerode. Drei Turniere standen zum Abschluss der Jugendsportwoche des SV Rinkerode am Sonntag auf dem Programm und bei bestem Sommerwetter pilgerten noch einmal hunderte von Eltern und Fußballfreunden ins Sportzentrum.<br />
Spannend verlief das Turnier der ersten Mini-Kicker-Mannschaften, denn hier lieferten sich die Gastgeber des SVR mit der SG Sendenhorst ein spannendes Duell um den Turniersieg. Beide Mannschaften entschieden alle Spiele für sich, so dass schnell klar wurde, dass der Turniersieger im direkten Aufeinandertreffen ermittelt würde. In diesem entscheidenden Spiel setzten sich die Sendenhorster mit 2:0 durch und freuten sich über Turniersieg (12 Punkte, 15:0 Tore) und Goldmedaillen. Silber blieb in Rinkerode (9 Punkte, 5:2 Tore) und Bronze ging an den SV Drensteinfurt (6 Punkte, 3:3 Tore). Walstedde und Herbern komplettierten das Teilnehmerfeld.<br />
Beim zweiten Mini-Turnier waren die Rollen deutlicher verteilt. Hier ließen Spieler aus Sendenhorst der Konkurrenz keine Chance und belegten bei der Siegerehrung mit 21:1 Toren und 12 Punkten einen souveränen ersten Platz. Zweiter wurde Drensteinfurt (7 Punkte, 5:4 Tore) vor dem SVR (4 Punkte, 1:10 Tore). Vierter wurde Herbern und Davensberg landete auf Platz fünf.<br />
Zum Abschluss der Jugendsportwoche 2006 gab es für die Verantwortlichen eine besonderen Grund zur Freude, denn hatten die Rinkeroder bis dahin als gute Gastgeber immer anderen Mannschaften den Vortritt gelassen, holten sie im elften Turnier den Pokal ins Golddorf. Vielleicht gaben ja die Portugal-Trikots den Ausschlag, mit denen die D1 bereits an der Kids-WM der Westfälischen Nachrichten teilgenommen hatte. Auf jeden Fall zeigten die Nachwuchs-Kicker sehenswerten Kombinations-Fußball und machten ihren Gegnern das Leben schwer. Lediglich gegen die Mannschaft von Fortuna Walstedde, die sich an diesem Tag ebenfalls in guter Form präsentierte, mussten die Rinkerode in ein Unentschieden einwilligen. Am Ende entschied zwischen zwei punktgleichen Mannschaften (10 Punkte) das Torverhältnis und da hatten die Rinkeroder drei Treffer mehr geschossen, als ihre Konkurrenten aus Walstedde. Dritter wurde Ascheberg (6 Punkte, 6:4 Tore). Telekom Post Münster wurde Vierter und der VfL Wolbeck landete auf Rang fünf. Dass die kleinen Fußballer schon genauso feiern können, wie ihre großen Vorbilder, mussten die Trainer Martin Entrup und Uwe Renk im Anschluss leidvoll erfahren, als sich aus heiterem Himmel eine kühle Dusche über ihnen ergoss.<br />
Ein positives Fazit zog Turnierleiter Klaus Frölich am Ende des Tages. „Alle Mannschaften sind gekommen, es gab keine Verletzten und das Wetter war super. Ich bin zu 100 Prozent zufrieden.“

-ani- Rinkerode. Auch am Wochenende gingen bei der Jugendsportwoche des SV Rinkerode wieder hunderte von Nachwuchskickern auf die Jagd nach Toren, Punkten und Platzierungen. Jede Menge Arbeit für die Turnierleiter Klaus Fröhlich und Peter Büker sowie ihre zahlreichen Helfer. „Wir sind bis jetzt richtig zufrieden“, betonte Fröhlich. „Das Wetter spielt mit, die Stimmung ist gut – es könnte kaum besser laufen.“<br />
Am Freitagabend schnürten die C-Junioren ihre Fußballstiefel. Zwei Rinkeroder Mannschaften traten gegen Teams aus Walstedde, Hiltrup und die Vertretung von Telekom Post Münster an. Am stärksten präsentierten sich hierbei die Fußballer aus Walstedde. Sie gewannen Spiel auf Spiel und mussten nur gegen die „Unentschieden-Spezialisten“ der Rinkeroder Reserve ein 1:1 hinnehmen. In der Endabrechung standen die Fortunen folgerichtig ganz vorne (10 Punkte, 6:1 Tore), gefolgt von Rinkerode I (7 Punkte, 4:3 Tore) und Hiltrup (6 Punkte, 3:6 Tore). Der Reserve aus dem Golddorf reichten drei Remis zum vierten Platz, vor Telekom Post Münster auf Rang fünf.<br />
Das Turnier der D2-Junioren fand ebenfalls am Freitag statt. Hier lag das Teilnehmerfeld eng beieinander und erst nach der letzten Partie stand fest, wer jubeln durfte, und wo die Gesichter etwas länger wurden. Gejubelt wurde bei den Spielern des SV Drensteinfurt (10 Punkte, 7:2 Tore) auf Platz eins, den Sendenhorster Spielern (6 Punkte, 8:5 Tore) auf Rang zwei und dem Team aus Alverskirchen (6 Punkte, 3:4 Tore) auf dem dritten Platz. Nicht ganz so glücklich waren der SV Herbern und die Heimmannschaft, die es nicht bis aufs Treppchen geschafft hatten.<br />
Mädchenfußball stand am Samstagnachmittag auf dem Programm. Souverän traten hier die B-Mädchen des SV Drensteinfurt auf, die ihre Gegnerinnen regelrecht vom Feld fegten. Völlig verdient errang die Mannschaft des SVD am Ende mit zwölf Punkten und 11:0 Toren den Turniersieg. Zweiter wurde Albachten (7 Punkte, 5:4 Tore) vor den Spielerinnen des SVR (5 Punkte, 4:2 Tore) auf Rang drei. Gievenbeck und Ostenfelde mussten sich mit den hinteren Plätzen begnügen.<br />
Einen rabenschwarzen Tag erwischten die männlichen B-Junioren des SVR, denen vor heimischem Publikum so gar nichts gelingen wollte. Als gute Gastgeber nahmen sie ohne Punkte und Tore die rote Laterne entgegen. Besser machten es ihre Altersgenossen aus Ascheberg, die sich am Ende über den Turniersieg (10 Punkte, 6:0 Tore) freuten. Der SVD (9 Punkte, 8:2 Tore) wurde Zweiter, Sendenhorst (7 Punkte, 7:2 Tore) Dritter und Amelsbüren (3 Punkte, 3:10 Tore) landete auf Platz vier.

-ani- Rinkerode. Nicht nur in Berlin, München und Dortmund rollt in diesen Tagen der Ball sondern auch in Rinkerode dreht sich alles um das runde Leder. Seit Donnerstag lockt die traditionelle Jugendsportwoche des SVR wieder hunderte von Nachwuchs-Kickern ins Sportzentrum im Breul. Elf Turniere, 55 teilnehmende Mannschaften und 110 Begegnungen – zumindest rein zahlenmäßig brauchen die Golddörfler den Vergleich mit den ganz Großen nicht zu scheuen.<br />
Den Auftakt machten am Fronleichnamstag die F2-Junioren. Gleich in ihrem ersten Spiel zeigte die Mannschaft aus Davensberg, dass mit ihr zu rechnen sein würde, und fertigte Amelsbüren mit 3:0 ab. Dem SVD schenkten die Davensberger zwei Tore ein, die Reserve des SVR musste vier Gegentreffer hinnehmen. Lediglich gegen die erste Rinkeroder Mannschaft kamen die Davensberger nicht über ein 0:0 hinaus, doch das brachte ihren souveränen Turniersieg nicht mehr in Gefahr. Mit zehn Punkten und 9:0 Toren stand Davensberg am Ende ganz oben auf dem Treppchen, gefolgt vom SV Drensteinfurt (7 Punkte, 5:3 Tore) und dem SVR (6 Punkte, 2:1 Tore). Amelsbüren landete auf Platz vier und die Rinkeroder Reserve wurde Fünfter.<br />
Bei den E2-Junioren machten die Gastgeber und das Team des TuS Ascheberg den Turniersieg unter sich aus. Die Rinkeroder triumphierten über Drensteinfurt (2:0) und Walstedde (1:0), kamen aber gegen Herbern und Ascheberg nicht über ein torloses Remis heraus. Damit war der Weg für die Ascheberger frei, die alle anderen Spiele für sich entschieden. Mit zehn Punkten und 5:0 Toren standen sie in der Endabrechung vor dem Rinkerodern (8 Punkte, 3:0 Tore) und den Drensteinfurtern (6 Punkte, 6:5 Tore). Vierter wurde Walstedde vor Herbern auf Platz fünf.<br />
Bei den E1-Junioren dominierten die Mannschaft aus Drensteinfurt das Teilnehmerfeld und fuhr in jeder Begegnung einen Sieg ein. Mit der makellosen Bilanz von zwölf Punkten und 8:0 Toren nahmen die Kicker des SVD bei der Siegerehrung aus den Händen von Turnierleiter Klaus Fröhlich die goldenen Medaillen entgegen. Über Silber freute sich Amelsbüren (7 Punkte, 5:4 Tore), Bronze ging an Sendenhorst (4 Punkte, 5:5 Tore). Der SVR landete auf Platz vier vor Fortuna Walstedde auf Rang fünf.<br />
Ein ähnliches Bild bot sich bei den F1-Junioren. Zwar musste der SVD hier im Auftakt-Spiel eine 2:0-Niederlage gegen die Gastgeber hinnehmen, konnte aber danach jedes Spiel für sich entscheiden. Somit wurden die Drensteinfurter am Schluss erster (9 Punkte, 12:3 Tore), vor Sendenhorst (7 Punkte, 5:3 Tore) und Herbern (7 Punkte, 4:2 Tore). Die SVR-Kicker wurden Vorletzter und die rote Laterne ging an diesem Tag an Walstedde.

-ani- Rinkerode. Auf ein ganz besonderes Wochenende dürfen sich die Radsportler der SV Rinkerode freuen. Denn vom 15. bis zum 17. September soll sich alles nur um ihr Sportgerät drehen. Josef Pöhler und Udo Schratz, die Betreuer der Rennradfahrer, habe ein dreitägiges Programm ausgearbeitet, das die Herzen von Radsportfreunden höher schlagen lässt.<br />
Am Freitag, 15. September, wollen sich die Radfahrer gegen 14 Uhr treffen, um gemeinsam mit ihren Drahteseln ins Sauerland zu fahren. Ziel ist das rund 90 Kilometer entfernte Sundern. Radler, denen die Strecke zu weit ist, können auch mit dem Auto anreisen. Am Samstag, 16. September, wollen die Golddörfler an der Rad-Touren-Fahrt (RTF) des Radsportvereins Sundern durch das Sauerland teilnehmen. Angeboten werden Strecken von 45, 75, 112 und 151 Kilometern, so dass für jeden ambitionierten Radfahrer etwas Passendes dabei sein dürfte. Am Sonntag, 17. September, steht dann die Rückfahrt nach Rinkerode auf dem Programm.<br />
Für den Transport des Gepäcks wird gesorgt. Die Kosten für die Unterkunft mit Halbpension in einem Gasthof betragen für beide Übernachtungen etwa 65 Euro. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.rsv-sundern.de. Anmeldungen sind bis zum 15. Juni bei Udo Schratz oder Josef Pöhler möglich.<br />
Für weitere Fragen steht Josef Pöhler unter 02538/1000 zur Verfügung.<br />

Rinkerode. Die beiden Jugendfußballobleute des Sportvereins Rinkerode Peter Büker und Klaus Frölich haben sich mächtig ins Zeug gelegt und dieses Jahr wieder eine große Jugend- Sportwoche organisiert.<br />
Mit rekordverdächtigen 11 Turnieren, 55 teilnehmenden Mannschaften und 110 Begegnungen krönt die Jugendabteilung ihre recht erfolgreiche Saison mit den traditionellen Fußballturnieren über Fronleichnam. <br />
Wie schon in den vergangenen Jahren wurden auch diesem Jahr überwiegend Vereine aus der unmittelbaren Umgebung eingeladen. Mit dabei sein werden: SV Drensteinfurt, <br />
GW Amelsbüren, TUS Ascheberg, TUS Hiltrup, Fortuna Walstedde, SG Sendenhorst, <br />
SV Herbern, RW Alverskirchen, Davaria Davensberg und viele mehr. <br />
Mit Rücksicht auf die Fußballweltmeisterschaft und damit verbundenen Großbildleinwand- Übertragung am 14. Juni in Drensteinfurt, startet die traditionelle SVR- Jugendsportwoche in diesem Jahr erst am Fronleichnam. Der erste Turniertag steht ganz im Zeichen von E1 und E2 sowie F1 und F2- Mannschaften. Freitagnachmittag finden auf dem SVR- Gelände ein C- und D2- Turnier statt.<br />
Am Samstag werden parallel die B- Mädchen und B- Jugendlichen ihre Kräfte messen.<br />
Am Abschlusstag werden am Sonntagmorgen zwei große Mini- Turniere mit insgesamt 8 Mannschaften durchgeführt. Zu guter Letzt werden die D1- Junioren den Kampf<br />
um die Lederkugel aufnehmen.<br />
Mit diesem Mammutprogramm stößt die SVR- Jugendabteilung schon fast an ihre Grenzen, da nicht nur eine monatlange Vorbereitung, sondern auch während der Turniere umfangreiche Unterstützung aus den Reihen der Sportvereins erforderlich ist. So erhoffen sich das Organisationsduo die Mithilfe der Eltern, Altherrenkicker, Jugendtrainer und Seniorenspieler für den Auf- und Abbau, Thekendienst an Getränke- Imbiss- und Kuchenständen und als Schiedsrichter.<br />
In erster Linie steht für Organisator Klaus Frölich die Jugendsportwoche unter dem Motto:<br />
„Sport und Fußball muss Spaß machen, wobei der sportliche Erfolg nicht unbedingt im Vordergrund stehen sollte. Deswegen werden sicherlich die jüngeren Kids, wie in jedem Jahr, mit einer Medaille belohnt, die sie dann stolz nach Hause tragen können.“<br />
Auf der Internetseite www.sportverein-rinkerode.de können die Turnierpläne eingesehen werden.

-tn- Rinkerode. Während sich die deutsche Nationalelf am Genfer See auf die Fußball-WM vorbereitet, befinden sich die Jugendfußballer des SVR in der Endphase der Saison 2005/06. Zum Abschluss kämpfen auch die Jüngsten wieder um Pokale und Medaillen. Im Rahmen der Jugendsportwoche vom 15. bis 18. Juni finden im Rinkeroder Sportzentrum zahlreiche Fußballturniere statt.<br />
Bei der Trainerversammlung am Dienstagabend im Sportlerheim klärten die Übungsleiter der Jugendteams letzte organisatorische Details.<br />
Ebenfalls auf Hochtouren laufen die Planungen für die nächste Saison. Die meisten Trainer wollen ihr Engagement in der Spielzeit 2006/07 fortsetzen.<br />
In der kommenden Saison wird auch wieder eine A-Jugend des SVR am Meisterschaftsbetrieb teilnehmen, nachdem die Mannschaft in der vergangenen Winterpause zerbrochen war. Die Fußballer der Jahrgänge 1988/89 können sich also auf Duelle mit benachbarten Vereinen wie Grün-Weiß Albersloh, TuS Hiltrup II und SV Drensteinfurt II freuen.<br />
Zum Informationsabend am Dienstag, 6. Juni, um 19 Uhr im Sportlerheim sind alle interessierten Fußballer eingeladen.

-ani- Rinkerode. Über einen Satz neue Trikots und das damit einhergehende einheitliche Erscheinungsbild freuen sich die Radfahrer des SV Rinkerode. Finanziert wurden die rund 50 Radtrikots in roter Signalfarbe durch eine Spende der Volksbank Rinkerode. „Das Spendengeld stammt aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens“, erklärte Teamleiterin Theres Moddick, die zur Übergabe der neuen Fahrerkleidung am Mittwochabend zum Treffpunkt der Radfahrer auf dem K+K-Parkplatz gekommen war. Die Volksbank verwende diese Gelder traditionell, um den Vereinen und Institutionen im Ort etwas Gutes zu tun, betonte die Teamleiterin.

-ani- Rinkerode. Es geht zwar nicht nach Westerland, doch im Westerwald kann man genauso viel erleben – da ist sich das Organisationsteam der Rinkeroder Ferienfreizeit (Riff) sicher. Vom 24. Juni bis zum 7. Juli wollen die Golddörfler zwei tolle Wochen im Schullandheim Westerburg verbringen.<br />
„Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren“, sagt Klaus Frölich, der gemeinsam mit Doris Albrecht und Harry Mathis das Organisationsteam leitet. Am vergangenen Wochenende machte sich ein Teil der Betreuer auf den Weg in den Westerwald, um die Umgebung zu erkunden und einige Aktivitäten vorzubereiten. Der erste Weg führte die Rinkeroder zum Schullandheim Westerburg, wo sie von der Heimleiterin Roswitha Delfing freundlich empfangen wurden. Die Unterkunft und das umliegende Gelände wurden genauestens unter die Lupe genommen und die Rinkeroder zeigten sich beigeistert von der schönen Lage des Hauses. „Das Freizeitheim liegt direkt am Wald oberhalb des Ortes Westerburg und ermöglicht einen tollen Blick auf die Stadt“, berichtet Frölich. <br />
Ein hauseigener Fußballplatz, ein eigenes Volleyballfeld, ein Kicker und mehrere Tischtennisplatten im Innen- und Außenbereich lassen die Herzen von Sportfreunden höher schlagen. Ein Grillplatz ermöglicht gesellige Runden am Abend. Die schöne Landschaft lade zu Wanderungen geradezu ein, sind sich die Betreuer sicher. Nicht weit vom Schullandheim entfernt befindet sich der Wiesensee mit einem großen Badestrand. Wasserschlachten sind also schon vorprogrammiert.<br />
Bevor die große Fahrt losgeht, ist auf jeden Fall noch ein Kennlern-Nachmittag für die Teilnehmer geplant. Der Info-Abend, zu dem Eltern und Kinder eingeladen sind, findet am 12. Juni statt. Weitere Informationen zur Unterbringung finden sich auf der Homepage des Schullandheims unter www.schullandheim-westerburg.de

-ani- Rinkerode. In den Studio- und Redaktionsräumen von Radio WAF waren am Donnerstagabend mehrere Vorstandsmitglieder des SV Rinkerode und deren Ehepartner zu Gast. Chefredakteur Frank Haberstroh (2.v.l.) begrüßte die Golddörfler in Warendorf, führte ihnen die hauseigene Sendetechnik vor und erläuterte die redaktionellen Besonderheiten des Mediums Radio. Außerdem ging er auf die Geschichte des privaten Hörfunks in Nordrhein-Westfalen ein und berichtete, wie Radio WAF vom kritisch beäugten „Projekt ohne Zukunft“ zum Marktführer im Kreis Warendorf geworden ist.

-ani- Drensteinfurt/Rinkerode/Walstedde. In genau 63 Tagen wird das Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in der Münchner Allianz-Arena angepfiffen. Fußballfans in aller Welt fiebern diesem Tag sehnsüchtig entgegen. Nur fünf Tage später, am 14. Juni, wird auch in Drensteinfurt alles im Zeichen des runden Leders stehen, denn an diesem Tag macht die WM-Tour der Gelsenwasser AG auf dem Stewwerter Marktplatz Station. Drei WM-Spiele auf einer 20 Quadratmeter großen Leinwand und ein buntes Rahmenprogramm mit vielen Sonderaktionen versprechen ein wahres Fußballfest, das hunderte, wenn nicht gar tausende Fans in die gute Stube Drensteinfurts locken könnte.<br />
Ein Höchstmaß an Organisation und zahlreiche Helfer sind nötig, damit diese Großveranstaltung reibungslos über die Bühne geht und die Fußballfreunde einen unbeschwerten Tag genießen können. Aus diesem Grund haben sich Vertreter der Stadt, des Gewerbevereins und der vier örtlichen Sportvereine bereits mehrmals getroffen und organisatorische Einzelheiten abgestimmt. Thomas Volkmar, der die Treffen gemeinsam mit Kulturamtsleiter Gregor Stiefel leitet, ist mit dem Stand der Vorbereitungen sehr zufrieden. „Die grobe Planung steht bereits“, sagt der Vorsitzende der IG Werbung.<br />
Der Marktsplatz wird am 14. Juni komplett abgesperrt werden und ab 14 Uhr nur noch durch die drei Zugänge an der Mühlenstraße, Münsterstraße und Hammer Straße erreichbar sein. An den Eingängen sollen Sicherheitskontrollen durch eine professionelle Firma stattfinden. „Das sind Auflagen und Empfehlungen der Polizei“, erklärt Thomas Volkmar, der ausdrücklich betont, dass kein Eintritt genommen werde. „Es geht nur darum, auf dem Platz für Sicherheit zu sorgen.“ Schlag- und Wurfgegenständer sowie Flaschen dürfen nicht mitgebracht werden. Der LKW mit der Großbildleinwand soll vor der LVM-Versicherung Piegelbrock stehen.<br />
Um 15 Uhr beginnt der WM-Tag offiziell mit der Übertragung des WM-Spiels Spanien gegen die Ukraine. Nach der Partie haben die beteiligten Sportvereine die Möglichkeit, sich mit einer kurzen Präsentation auf der Leinwand vorzustellen. Auf einer separaten Bühne sollen Tanz- oder Aerobic-Gruppen der Vereine auftreten. Beim Menschenkicker, Torwandschießen oder Großkicker werden die Zuschauer zum Mitmachen animiert und können ihr Talent unter Beweis stellen. „Ich könnte mir auch gut ein Promi-Spiel beim Menschenkicker vorstellen“, sagt Thomas Volkmar.<br />
Die WM-Paarung Tunesien gegen Saudi-Arabien wird um 18 Uhr angepfiffen. Auch im Anschluss an diese Partie wird das Rahmenprogramm keine Langeweile aufkommen lassen, bevor um 21 Uhr der Höhepunkt des Tages, die Partie Deutschland gegen Polen, beginnt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden auch die Helfer der Sportvereine alle Hände voll zu tun haben, denn neben den vier Bierwagen müssen auch mehrere Imbiss-Stände betreut werden. „Die Vereine übernehmen die komplette Bewirtung, helfen beim Auf- und Abbau und unterstützen die Ordner“, freut sich Volkmar über das große Engagement. „Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut.“<br />
Das bestätigt auch Heinz Frie, Vorsitzender von Fortuna Walstedde. „Es hat sich gezeigt, dass alle Vereine an einem Strang ziehen.“ Sein drensteinfurter Amtskollege Thomas Bonnekoh freut sich auf den WM-Tag, „weil es ein einzigartiges Erlebnis ist, die Weltmeisterschaft im eigenen Land zu haben.“ Da findet es der Vorsitzende des SVD auch legitim, kräftig mitanzupacken. Die Rückmeldungen aus seinem Verein sind positiv. „Die Bereitschaft ist da, das mitzutragen“, sagt Bonnekoh.<br />
Trotzdem ist es ein Kraftakt, der zwischen Sportwochen, Volksläufen und Jugendturnieren auf die Vereine zukommt. „Wir werden eine ganze Menge Leute mobilisieren müssen“, weiß DJK-Chef Helmut Weidenbach. Udo Nees, Vorsitzender des SV Rinkerode, rechnet mit rund 50 Helfern, allein aus seinem Verein. „50 Helfer für einen Tag zu finden ist nicht ganz einfach, aber wir kriegen das hin“, gibt sich der SVR-Chef zuversichtlich. <br />
Ganz Umsonst sind die Mühen der Sportler übrigens nicht, denn der Erlös des WM-Tages soll den Jugendabteilungen der Vereine zugute kommen. Die Vorfreude ist allen Vereinsvorsitzenden schon jetzt deutlich anzumerken. Udo Nees: „Ich glaube, das wird ein richtig schöner Tag werden.“

-jeh- Rinkerode. "In den kühnsten Träumen hätten wir so einen Andrang nicht erwartet", freute sich Udo Nees, erster Vorsitzender des Rinkeroder Sportvereins, über die große Zahl derjenigen, die beim Kung-Fu-Training mitmachen wollten. Knapp 100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren am Sonntag in die Sporthalle gekommen. Hier wollten sie von Eike Bautze die Grundtechniken der Kampfkunst erlernen<br />
Wegen des großen Interesses wird die Gruppe in zwei Einheiten geteilt: freitags von 15 bis 16.30 Uhr ist Training für Kinder bis zwölf Jahre. Sonntags von 11 bis 12.30 Uhr lernen Jugendliche und Erwachsene die Kampfkunst. "Es ist aber auch möglich, zwischen den Trainingseinheiten zu tauschen", kommt Nees der großen Nachfrage entgegen. "Schließlich sollen alle, die an Kung-Fu Spaß haben, diesen auch bekommen."

-cni- Rinkerode. Auf ein überwältigendes Interesse stieß am Sonntagnachmittag die neu gegründete Kung-Fu-Gruppe in Rinkerode. Fast 100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene fanden sich zu einer Informationsveranstaltung im Sportlerheim ein. "Mit dieser Resonanz hätte ich im Leben nicht gerechnet," freute sich SVR-Chef Udo Nees, als er die Golddörfler begrüßte.<br />
Auch Kung-Fu-Profi Eike Bautze war begeistert, dass sich so viele Golddörfler im Sportlerheim eingefunden hatten. Dann erklärte er den Versammelten einige grundlegende Dinge des Kung-Fu. Eike Bautze selbst betreibt den Mantis-Style. Dieser Style ist den Bewegungen einer Gottesanbeterin nachempfunden. Ein Mönch beobachtete vor etwa 380 Jahren dieses Raubinsekt bei seinem Kampf und kombinierte die blitzschnellen Bewegungen des Insekts mit denen von Affen und einigen ihm bekannten Kampftechniken.<br />
Im Anschluss zeigte Eike Bautze mit seinem Partner Christopher Diepenbrock den interessierten Zuschauern einige Grundstellungen und -schläge. Ihm läge es aber am Herzen, dass seine Schüler in der Öffentlichkeit immer defensiv agierten. Bei ihm werde niemand zum gefährlichen Straßenschläger ausgebildet. Seine Schüler sollen dem Kampf möglichst aus dem Wege gehen. Um Kung-Fu richtig zu erlernen, sei Disziplin eine wichtige Sache. Nur wer pünktlich zum Training erscheint, Respekt vor seinem Meister, seinen Mitschülern und jedem Lebewesen hat und gepflegt zum Training komme, zeige die richtige Einstellung.<br />
Am 5. März um 11 Uhr können sich alle Kung-Fu-Freunde in der Rinkeroder Turnhalle einfinden. Dort findet dann wöchentlich das Training statt.

-ani- Rinkerode. „Kung Fu“ – Bei diesem Namen denken Viele schnell an actionreiche Kinofilme aus Asien oder an die spektakulären Kampfshows der buddhistischen Shaolin-Mönche. Aber an Rinkerode? Fernöstlicher Kampfsport und das doch eher beschauliche Golddorf? – diese Verbindung würden wohl die Wenigsten ziehen.<br />
Geht es nach Eike Bautze, wird sich das in Zukunft ändern, denn der Rinkeroder möchte Kung Fu auch in seinem Heimatdorf populär machen. Zusammen mit dem SVR plant er, in naher Zukunft die erste Kung-Fu-Gruppe im Golddorf zu gründen. Den Begriff „Kampfsport“ hört er allerdings nicht besonders gerne. „Kung Fu ist eine Kampfkunst“, erklärt der Rinkeroder, „Es geht darum, dass Kämpferische herauszunehmen und die Ästhetik der Bewegungen zu betonen.“<br />
Eike Bautze weiß wovon er spricht, denn er selbst beschäftigt sich schon seit 1997 mit den Kampfkünsten, die vor mehreren hundert Jahren ihren Ursprung in den buddhistischen Klöstern Chinas fanden. Er selbst betreibt Kung Fu im „Mantis-Style“ (Gottesanbeterin-Stil), der auf den Shaolin-Mönch Wang Lang zurückgeht. Der Legende nach beobachtete der Mönch, der vor etwa 380 Jahren lebte, eine Gottesanbeterin beim Kampf mit einer Zikade und war von den blitzschnellen Fang- und Abwehrbewegungen des Raubinsektes fasziniert. Später bemerkte er, mit welcher Leichtigkeit Affen von Baum zu Baum klettern. Der Mönch kombinierte die Fass-, Zieh, und Reißbewegungen des Insektes mit den Beinbewegungen der Affen und 17 weiteren ihm bekannten Kampftechniken und entwickelte daraus einen völlig neuen Kampfstil. Dieser „Mantis-Stil“ verbreitete sich rasend schnell in Nord-China und wurde von Generation zu Generation weiterentwickelt.<br />
Eike Bautze begann vor neun Jahren bei seinem „Sifu“ (Meister/Vater) Nicolai Schild in Münster, die ersten Schritte, Handtechniken und Trittkombinationen zu lernen. Später nahm er an verschiedenen Meisterschaften teil und wurde im Jahr 2000 Vizeweltmeister in der Klasse „Semi-Kontakt“. 2004 legte er bei Si Gung (Großmeister) Lee Kam Wing die Prüfung zum „Instruktor Level 1“ ab. Ein Jahr später folgte die Prüfung zum „Level 2“, die ihn zum Leiten eigener Gruppen berechtigt. „Spätestens damals kam bei mir der Wunsch auf, Kung Fu auch in Rinkerode anzubieten“, erzählt Eike Bautze, der mit dieser Idee beim Sportverein offene Türen einrannte. „Wir wollten so etwas schon lange in unser Programm aufnehmen und werden jetzt einmal schauen, wie groß das Interesse ist“, berichtet SVR-Geschäftsführer Ulrich Buxtrup.<br />
Da die Gruppe völlig neu gegründet werde, bestehe für alle Interessierten die Möglichkeit, unverbindlich hineinzuschnuppern. „Wir sprechen alle Personen an, die älter als sechs Jahre sind und ziehen ganz bewusst keine Altersgrenze nach oben“, betont SVR-Chef Udo Nees. Auf Grund der begrenzten Hallenkapazitäten werden die Trainingsstunden voraussichtlich immer sonntags zwischen 11 und 13 Uhr in der Grundschulhalle stattfinden. Zunächst stehen Grundvorrausetzungen wie Körperspannung, Dynamik und Konzentration auf dem Trainingsplan, bevor die ersten Handtechniken und Trittkombinationen folgen. Erst wenn diese beherrscht werden, kommen auch Waffen wie zum Beispiel ein Langstock zum Einsatz. Auch traditionelle Waffenformen wie Säbel, Schwerter, Speere oder Dolche gehören zum Kung Fu. Besorgte Eltern kann Christian Bautze allerdings beruhigen: „Diese Waffen sehen zwar bedrohlich aus, sind aber stumpf. Außerdem dauert es Jahre, bis man sie benutzen darf.“<br />
Alle weiteren Fragen wollen die SVR-Verantwortlichen bei einer ersten Informationsveranstaltung klären. Dazu sind alle Interessierten am Sonntag, 19. Februar, um 11 Uhr ins Sportlerheim eingeladen. Sollte jemand an diesem Termin verhindert sein, kann er sich bei Udo Nees 0172/5243571 oder Eike Bautze 0170/4477851 melden.

-ani- Rinkerode. Die Vorbereitungen auf die Rückrunde laufen auch beim SV Rinkerode auf Hochtouren. Nachdem erste und zweite Mannschaft am vergangenen Wochenende in der Kletterhalle in Bösensell hoch hinaus wollten, konzentrieren sie sich jetzt auf den Start der Rückrunde.<br />
Drei Neuzugänge verstärken den B-Ligisten nach der Winterpause und wollen die Schwarz-Gelben beim Klassenerhalt nach Kräften unterstützen. Mit Andreas Watermann kommt ein alter Bekannter zurück ins Golddorf, denn der Rinkeroder war schon in der Jugend beim SVR aktiv. In den letzten Jahren ging der 22-Jährige für den TuS Hiltrup aus Torejagd. Ebenfalls vom TuS Hiltrup kommt Patric Bäcker zum SVR. Der 19-Jährige spielte bislang in der Jugend der Hiltruper. Florian Weidinger, der seit kurzem in Drensteinfurt wohnt, spielte vorher bei Münster 08. Auch er ist 19 Jahre alt.<br />
Neben Trainer Burkhard Weber freuen sich auch der erste Vorsitzende des SVR, Udo Nees, und sein Stellvertreter, Andreas Weile, über die Verstärkung. Zusammen weisen sie noch einmal auf die WM-Voting-Aktion der Gelsenwasser AG hin und rufen alle Rinkeroder auf, sich daran zu beteiligen. Noch bis Sonntag kann im Internet unter http://www.wm-tour2006.de, per Telefon 0137 3703707, oder per SMS abgestimmt werden.

-ani- Rinkerode. „Ich finde das WM-Voting gut, weil hier der Zusammenhalt der Vereine über die Ortsgrenzen hinweg dokumentiert wird“, sagt der zweite Vorsitzende des SV Rinkerode, Andreas Weile. Aus diesem Grund hat der SVR auch nicht eine Sekunde gezögert, als es darum ging, die Aktion zu unterstützen und an mehreren Stellen im Golddorf Plakate aufgehängt und Flyer verteilt. „Man gewinnt ja nicht nur die Übertragung der Spiele auf einer Großleinwand, sondern einen ganzen Tag mit vielen tollen Angeboten“, weiß der Vorsitzende Udo Nees. „Ich bin mir sicher, dass das eine richtig gute Sache wird.“ <br />
Noch bis zum kommenden Sonntag kann im Internet unter http://www.wm-tour2006.de, per Telefon 0137 3703707, oder per SMS abgestimmt werden.

-ani- Rinkerode. Es ist Jahr für Jahr das gleiche: Das Weihnachtsfest kommt und mit ihm einher gehen gutes Essen, schöne Feiern und wenig Bewegung. Für Viele kommt das böse Erwachen nach den Feiertagen mit dem Blick auf die Waage. Eine gute Möglichkeit, die zusätzlichen Pfunde wieder loszuwerden und die guten Vorsätze für das neue Jahr einzuhalten, bieten die zahlreichen Gruppen im Freizeit- und Breitensportbereich des SV Rinkerode, die in diesen Tagen wieder ins Training starten.<br />
Den Auftakt machen die Wirbelsäulengymnastikgruppen, die sich am heutigen Mittwoch um 16.45 Uhr, 17.50 Uhr und 19 Uhr in der Pausenhalle der Grundschule treffen. Leider sind alle drei Gruppen zurzeit voll belegt. Noch freie Plätze hingegen gibt es in dem Kursus „Stretching und Entspannung“, der ebenfalls heute, 20.15 Uhr, in der Pausenhalle beginnt. Auch für die Badminton-Damen des SVR geht heute um 18.30 Uhr in der Turnhalle das Training wieder los. Neue Gesichter, die Lust haben, einmal wöchentlich für gut 90 Minuten den Schläger zu schwingen, sind jederzeit gerne gesehen.<br />
Am kommenden Freitag, 6. Januar, steht ab 18.15 Uhr wieder der Kursus „Fit ins Wochenende“ in der Turnhalle auf dem Programm. Skifahrer, die sich auf den Winterurlaub vorbereiten wollen, sind genauso willkommen, wie alle anderen Sportbegeisterten. Die Volleyball-Herren treffen sich im Anschluss um 19.30 Uhr in der Sporthalle. Auch hier ist Verstärkung gerne gesehen.<br />
Die beiden Gruppen der SVR-Spätschicht beginnen am kommenden Montag, 9. Januar, um 19.30 und 20.30 Uhr wieder mit ihren Übungen. Auf Grund des begrenzten Raumangebots in der Turnhalle des Pankratius-Kindergartens sind leider keine Plätze mehr frei. <br />
Am kommenden Dienstag, 10. Januar, startet um 16.45 Uhr die vierte Wirbelsäulengymnastik-Gruppe in der Pausenhalle der Grundschule in das neue Jahr. In dieser Gruppe ist noch ein Platz frei. Am gleichen Tag von 18 bis 19 Uhr treffen sich die Jazz-Tänzer in der Sporthalle. Ab 19 Uhr steht dann „Fit for Fun für den Mann“ auf dem Programm. Dieses Angebot ist für jeden Mann offen, der Bewegung sucht. Und am späten Dienstagabend von 20 bis 22 Uhr trainieren die Mixed-Badminton-Spieler in der Turnhalle.<br />
Die Sitzgymnastik fängt am kommenden Mittwoch, 11. Januar, ab 9.30 Uhr im Sportlerheim wieder an. Ab 20 Uhr findet dann die Damengymnastik in der Sporthalle statt. Von 21 bis 22 Uhr spielen die Volleyball-Damen. Alle drei Gruppen freuen sich über Verstärkung.<br />
Die Aerobic-Gruppe des SVR startet am Donnerstag, 12. Januar, ab 18 Uhr in der Pausenhalle der Grundschule ins neue Jahr. Auch hier sind noch Plätze frei.<br />
Für Informationen und Rückfragen zum Freizeit- und Breitensportangebot des SV Rinkerode steht Abteilungsleiterin Marion Fabian unter 02538/772 zur Verfügung.<br />